mella68: (Schneemann)
Auf Wunsch einer einzelnen Dame hier noch einmal Auszüge aus den Fanarts, die ich im Rahmen der [livejournal.com profile] de_bingo Karte gepostet hatte:

Zoltar:


Wedding:
mella68: (bdsm)
TEIL 9: EISREGEN




Das Bild wurde für die Winter Challenge auf [livejournal.com profile] art_bingo gezeichnet.

So, dies ist nun die letzte Story von [livejournal.com profile] patk und unserer gemeinsamen kleinen Reihe von Johns und Rodneys Winterurlaub in Canada.

Wir hoffen, euch haben unsere kleinen Snippets und Bilder dazu gefallen.

Anmerkung von Pat:
Und wieder geht mein herzlichster Dank an [livejournal.com profile] sinaida für die Inspiration zu diesem Stückchen und ihr kritisches Auge auf’s Endresultat.


Das Belustigung in Sheppards Stimme war kaum zu überhören und der Mann klang, als könne er die Litanei noch bis zum Abendessen fortsetzen ohne ins Stocken zu geraten. Was bedeutete, Rodney lief ernstlich Gefahr, bei ihrer kleinen „wer ist schlimmer dran“-Konkurrenz ins Hintertreffen zu geraten, wenn er nicht umgehend Punkte machte. Mit der schieren Anzahl von Sheppards Narben konnte er es natürlich nicht aufnehmen, aber Quantität war schließlich nicht gleich Qualität. Schwere der Symptome, Dauer der Nachwirkungen, das musste alles in Betracht gezogen werden. Und außerdem war es nicht auszuschließen, dass Sheppard hemmungslos übertrieb oder sogar Symptome erfand. Der Mann schreckte vor nichts zurück, wenn er gewinnen wollte.

„Jajaja, wenn dein Heldenkomplex auch nur auf die Größe meines – durchaus angemessenen - Selbsterhaltungstriebs schrumpfen würde, hättest du nicht mal die Hälfte dieser in keiner Weise verifizierbaren Spätfolgen aufzuweisen. Ergo, keine Punkte für alte Wunden.“

„Höchst fragwürdige Regel, McKay. Naja, wenigstens die Frauen mögen Männer mit Narben! Hab’ ich mir jedenfalls sagen lassen.“

Rodney musste nicht mal hinsehen, um zu wissen, dass Johns Worte von einem amüsierten Schulterzucken begleitet wurden.

„Und belohnen damit in neunzig Prozent aller Fälle sträflichen Leichtsinn.“

„Und die restlichen zehn Prozent?“

Sheppards Stimme, bislang unmittelbar an Rodneys linker Seite, klang, als sei John etwas zurück gefallen.

„Fast vollständig schiere Dummheit. Ich jedenfalls bin froh ...“ Rodney hob einen belehrenden Finger, noch ehe er sich ganz umgedreht hatte. „Dass ich weitgehend von bleibenden Narben verschont ...“

Er sah es nur aus den Augenwinkeln.

Ein funkelnd-kristallines Glitzern am Rande seines Gesichtsfelds.

Eine verwaschene Bewegung, eine Hand, die wie magisch angezogen danach greift.


Rodneys Magen fiel wie ein Stein in bodenlose Tiefe und der Schweiß sprang ihm schlagartig aus den Poren. Das Herz hämmerte in seinem Hals, fast erstickend.

Ein greller Lichtblitz, Sheppards Körper fliegt durch die Luft, prallt auf die Erde, sein Kopf verfehlt nur knapp einen gefallenen Baumstamm.

Ein Moment – eine Ewigkeit - in der John sich nicht rührt, nichts sagt, in der Rodneys Zukunft im Nichts hängt, jede Richtung nehmen kann, ehe John – endlich – stöhnt und damit die Zeit wieder anstößt, die Sekunden wieder linear ticken und Rodneys Leben wieder geradeaus läuft.


Rodney blinzelte und starrte auf seinen immer noch erhobenen Zeigefinger. Ihr kleiner Wettbewerb hatte plötzlich jeden Reiz verloren.

Manche bleibenden Narben hinterließen keinerlei sichtbare Spuren auf der Haut.

John stand vor einem Hagebuttenstrauch, den der letzte Eisregen dick mit einer glänzend-gläsernen Eisschicht überzogen hatte, die Hand ausgestreckt und im Begriff, einen kleinen Zweig davon abzubrechen. Gott, das Ganze konnte nur eine Sekunde gedauert haben, John hatte es nicht einmal bemerkt. Rodney atmete tief ein und pflasterte ein zittriges Lächeln auf sein Gesicht. Gerade rechtzeitig, denn der Zweig knickte mit einem hörbaren Knacken ab und John wandte sich zu ihm um.

„Tja. Wenn ich dich mit ‚Heldentum’ nicht beeindrucken kann, wie wär’s dann mit Romantik?“ Johns Augen funkelnden heiter, als er Rodney den eisüberzogenen Zweig entgegenstreckte.

Rodney starrte auf die kleine, rote Frucht, öffnete den Mund und wusste nicht, ob er seiner Stimme würde trauen können.

„Weißt du überhaupt, wie viel Vitamin C so eine Hagebutte enthält? Zwanzig Mal so viel wie eine Orange! Womöglich bringt mich das Zeug um!“

Das war natürlich völliger Blödsinn und es war das einzig Richtige.

John grinste und tippte ihm mit der Hagebutte auf die Nase.

„Ja, ich liebe dich auch, Rodney.“

Ende
mella68: (Default)
TEIL 9: EISREGEN





„Und links am Bauch, die zwickt wenn’s regnet, rechts die sticht eher, aber nur bei fallenden Temperaturen. Dann ist da noch die an der Wade, die fängt an zu klopfen wenn ...“

Das Belustigung in Sheppards Stimme war kaum zu überhören und der Mann klang, als könne er die Litanei noch bis zum Abendessen fortsetzen ohne ins Stocken zu geraten. Was bedeutete, Rodney lief ernstlich Gefahr, bei ihrer kleinen „wer ist schlimmer dran“-Konkurrenz ins Hintertreffen zu geraten, wenn er nicht umgehend Punkte machte. Mit der schieren Anzahl von Sheppards Narben konnte er es natürlich nicht aufnehmen, aber Quantität war schließlich nicht gleich Qualität. Schwere der Symptome, Dauer der Nachwirkungen, das musste alles in Betracht gezogen werden. Und außerdem war es nicht auszuschließen, dass Sheppard hemmungslos übertrieb oder sogar Symptome erfand. Der Mann schreckte vor nichts zurück, wenn er gewinnen wollte.

„Jajaja, wenn dein Heldenkomplex auch nur auf die Größe meines – durchaus angemessenen - Selbsterhaltungstriebs schrumpfen würde, hättest du nicht mal die Hälfte dieser in keiner Weise verifizierbaren Spätfolgen aufzuweisen. Ergo, keine Punkte für alte Wunden.“

„Höchst fragwürdige Regel, McKay. Naja, wenigstens die Frauen mögen Männer mit Narben! Hab’ ich mir jedenfalls sagen lassen.“

Rodney musste nicht mal hinsehen, um zu wissen, dass Johns Worte von einem amüsierten Schulterzucken begleitet wurden.

„Und belohnen damit in neunzig Prozent aller Fälle sträflichen Leichtsinn.“

„Und die restlichen zehn Prozent?“

Sheppards Stimme, bislang unmittelbar an Rodneys linker Seite, klang, als sei John etwas zurück gefallen.

„Fast vollständig schiere Dummheit. Ich jedenfalls bin froh ...“ Rodney hob einen belehrenden Finger, noch ehe er sich ganz umgedreht hatte. „Dass ich weitgehend von bleibenden Narben verschont ...“

Er sah es nur aus den Augenwinkeln.

Ein funkelnd-kristallines Glitzern am Rande seines Gesichtsfelds.

Eine verwaschene Bewegung, eine Hand, die wie magisch angezogen danach greift.


Rodneys Magen fiel wie ein Stein in bodenlose Tiefe und der Schweiß sprang ihm schlagartig aus den Poren. Das Herz hämmerte in seinem Hals, fast erstickend.

Ein greller Lichtblitz, Sheppards Körper fliegt durch die Luft, prallt auf die Erde, sein Kopf verfehlt nur knapp einen gefallenen Baumstamm.

Ein Moment – eine Ewigkeit - in der John sich nicht rührt, nichts sagt, in der Rodneys Zukunft im Nichts hängt, jede Richtung nehmen kann, ehe John – endlich – stöhnt und damit die Zeit wieder anstößt, die Sekunden wieder linear ticken und Rodneys Leben wieder geradeaus läuft.


Rodney blinzelte und starrte auf seinen immer noch erhobenen Zeigefinger. Ihr kleiner Wettbewerb hatte plötzlich jeden Reiz verloren.

Manche bleibenden Narben hinterließen keinerlei sichtbare Spuren auf der Haut.

John stand vor einem Hagebuttenstrauch, den der letzte Eisregen dick mit einer glänzend-gläsernen Eisschicht überzogen hatte, die Hand ausgestreckt und im Begriff, einen kleinen Zweig davon abzubrechen. Gott, das Ganze konnte nur eine Sekunde gedauert haben, John hatte es nicht einmal bemerkt. Rodney atmete tief ein und pflasterte ein zittriges Lächeln auf sein Gesicht. Gerade rechtzeitig, denn der Zweig knickte mit einem hörbaren Knacken ab und John wandte sich zu ihm um.

„Tja. Wenn ich dich mit ‚Heldentum’ nicht beeindrucken kann, wie wär’s dann mit Romantik?“ Johns Augen funkelnden heiter, als er Rodney den eisüberzogenen Zweig entgegenstreckte.

Rodney starrte auf die kleine, rote Frucht, öffnete den Mund und wusste nicht, ob er seiner Stimme würde trauen können.

„Weißt du überhaupt, wie viel Vitamin C so eine Hagebutte enthält? Zwanzig Mal so viel wie eine Orange! Womöglich bringt mich das Zeug um!“

Das war natürlich völliger Blödsinn und es war das einzig Richtige.

John grinste und tippte ihm mit der Hagebutte auf die Nase.

„Ja, ich liebe dich auch, Rodney.“

Ende
mella68: (Default)
PART 2: POLAR FUCHS





Das Bild wurde für die Winter Challenge auf [livejournal.com profile] art_bingo gezeichnet. Es kommen also noch mehr in den nächsten Tagen/Wochen.

Wie beim letzten Bild hat sich [livejournal.com profile] patk von mir überreden lassen, dafür eine Kurzstory zu schreiben.

Also gibt es jetzt zu diesem Bild auch noch eine kleine Story, hier in meinem Journal auf deutsch. Die englische Version findet ihr HIER auf [livejournal.com profile] mckay_sheppard.

~~~


John liebte die Kälte.

Die weite, glitzernd-eisige Einsamkeit einer menschenleeren Schneelandschaft. Die Freiheit des „Unbeobachtet-Seins“, den Luxus des „Nicht-Kümmern-Müssens“. Die Polarfüchse interessierten sich nicht für Worte oder Mienenspiel, verlangten weder ein ermutigendes Beispiel noch harte Entscheidungen.

Eine Atempause.

Im antarktischen Frost hatte er Zuflucht gefunden. Desillusioniert. Taub. McMurdo - eine schützende Blase aus Isolation und eintöniger Routine, nicht mehr fordernd, als er geben konnte. Genug um zu funktionieren.

Sein Blick wanderte zu Rodney, der versuchte, einen misstrauischen Polarfuchs anzulocken und dabei halbherzig etwas von „hoffentlich keine Tollwut“ und „haben sie Tollwut, wenn sie zutraulich sind?“ murmelte.

John fühlte, wie sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.

Was immer es auch gewesen war, dass er zwischen dem Büro seines Vaters und der afghanischen Wüste verloren hatte, Atlantis hatte es ihm zurückgegeben. In der Kälte des Südpols hatte er einen neuen Anfang gefunden.

Fünf Jahre war das her. Ein anderer John Sheppard, in einem anderen Leben.

Er hörte das Zugpferd schnauben und beobachtete, wie der Fuchs zögerlich näher kam, deutlich hin und her gerissen zwischen Furcht und Neugier. Argwöhnisch, auf der Hut, fluchtbereit aber klar erkennbar von Rodneys geduldigen Lockversuchen fasziniert.

John beobachtete, wie Rodneys Atem weiße Wölkchen bildete, die Wangen gerötet, strahlend vor Gesundheit, und sein Herz vollführte diesen lang vertrauten, kleinen Überschlag in seiner Brust, der es so schwer machte, an sich zu halten, zu schweigen und niemals, niemals mehr zu tun, als Rodney mit einem Knuff gegen den Oberarm oder einem Klaps gegen den Kopf zu necken.

Der Fuchs schnupperte an Rodneys dick behandschuhter Hand.

Die klirrend kalte, klare Winterlandschaft um sie herum war menschenleer.

Und sein Herz wollte und wollte nicht aufhören zu ziehen.

Ein neuer Anfang in der Kälte des kanadischen Winters.

John kratzte all seinen Mut zusammen, streifte den rechten Handschuh ab und strich mit bloßen Fingerspitzen über Rodneys Wange.
mella68: (Default)
PART 2: POLAR FUCHS






John liebte die Kälte.

Die weite, glitzernd-eisige Einsamkeit einer menschenleeren Schneelandschaft. Die Freiheit des „Unbeobachtet-Seins“, den Luxus des „Nicht-Kümmern-Müssens“. Die Polarfüchse interessierten sich nicht für Worte oder Mienenspiel, verlangten weder ein ermutigendes Beispiel noch harte Entscheidungen.

Eine Atempause.

Im antarktischen Frost hatte er Zuflucht gefunden. Desillusioniert. Taub. McMurdo - eine schützende Blase aus Isolation und eintöniger Routine, nicht mehr fordernd, als er geben konnte. Genug um zu funktionieren.

Sein Blick wanderte zu Rodney, der versuchte, einen misstrauischen Polarfuchs anzulocken und dabei halbherzig etwas von „hoffentlich keine Tollwut“ und „haben sie Tollwut, wenn sie zutraulich sind?“ murmelte.

John fühlte, wie sich ein Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete.

Was immer es auch gewesen war, dass er zwischen dem Büro seines Vaters und der afghanischen Wüste verloren hatte, Atlantis hatte es ihm zurückgegeben. In der Kälte des Südpols hatte er einen neuen Anfang gefunden.

Fünf Jahre war das her. Ein anderer John Sheppard, in einem anderen Leben.

Er hörte das Zugpferd schnauben und beobachtete, wie der Fuchs zögerlich näher kam, deutlich hin und her gerissen zwischen Furcht und Neugier. Argwöhnisch, auf der Hut, fluchtbereit aber klar erkennbar von Rodneys geduldigen Lockversuchen fasziniert.

John beobachtete, wie Rodneys Atem weiße Wölkchen bildete, die Wangen gerötet, strahlend vor Gesundheit, und sein Herz vollführte diesen lang vertrauten, kleinen Überschlag in seiner Brust, der es so schwer machte, an sich zu halten, zu schweigen und niemals, niemals mehr zu tun, als Rodney mit einem Knuff gegen den Oberarm oder einem Klaps gegen den Kopf zu necken.

Der Fuchs schnupperte an Rodneys dick behandschuhter Hand.

Die klirrend kalte, klare Winterlandschaft um sie herum war menschenleer.

Und sein Herz wollte und wollte nicht aufhören zu ziehen.

Ein neuer Anfang in der Kälte des kanadischen Winters.

John kratzte all seinen Mut zusammen, streifte den rechten Handschuh ab und strich mit bloßen Fingerspitzen über Rodneys Wange.
Ende
mella68: (saison)
PART 1: SLEDDING





Das Bild wurde für die Winter Challenge auf [livejournal.com profile] art_bingo gezeichnet. Es kommen also noch mehr in den nächsten Tagen/Wochen.

Als ich mit dem Zeichnen der ersten Bilder anfing, kam mir die Idee, dass es doch ganz nett wäre, zu jedem Bild eine kleine Kurzstory/Vignette zu haben. [livejournal.com profile] patk hat sich liebenswerterweise von mir überreden lassen, sich daran zu versuchen. Dafür nochmal eine ganz dicke Umarmung von mir. Ich hoffe, ich mute dir mit 9 Bildern nicht zu viel zu.

Also gibt es jetzt zu diesem Bild auch noch eine kleine Story, hier in meinem Journal auf deutsch. Die englische Version findet ihr HIER auf [livejournal.com profile] mckay_sheppard.

***

„Sheppard! Das ist ein Schlitten, kein Puddlejumper mit Trägheitsdämpfern! Pass auf die Tannen auf! Links! Links! Halt nach links!“

Mit einem „Rodney, entspann’ dich“, das nur John bei 100 km/h – mindestens - so unnachahmlich dehnen konnte, riss Sheppard den Schlitten nach rechts. Oh Gott! Wraith, Replikatoren, Albtraumwale, alles hatte er überlebt, nur um als Schmierfleck auf dem Stamm einer Nordmanntanne zu enden. Großartig!

Rodney zog die Schultern hoch, presste das Gesicht in Sheppards Nacken und spannte die Muskeln gegen den Aufprall. Jede Sekunde jetzt ...

Jetzt ...

Er hielt den Atem an und ...

... der Schlitten schlüpfte zwischen den Tannen hindurch, ohne dass ihre Zweige seine Mütze auch nur streiften, und kam mit einem scharfen Seitwärtsschwung zum Stehen.

Unter seiner Stirn bebte Johns Körper rhythmisch vor unterdrücktem Glucksen. Dieser, dieser –

„Sheppard! Du bist solch ein ver...“

„Hm? Ver- was?“ John drehte den Kopf und blickte ihn über die Schulter hinweg an. Sheppards Augen blitzten, lachten - die pure, überschäumende Lebensfreude.

„...blüffend guter Pilot“, brummelte Rodney, ehe er Johns lächelnden Mund mit einem Kuss einfing.
mella68: (Default)
PART 1: SLEDDING






„Sheppard! Das ist ein Schlitten, kein Puddlejumper mit Trägheitsdämpfern! Pass auf die Tannen auf! Links! Links! Halt nach links!“

Mit einem „Rodney, entspann’ dich“, das nur John bei 100 km/h – mindestens - so unnachahmlich dehnen konnte, riss Sheppard den Schlitten nach rechts. Oh Gott! Wraith, Replikatoren, Albtraumwale, alles hatte er überlebt, nur um als Schmierfleck auf dem Stamm einer Nordmanntanne zu enden. Großartig!

Rodney zog die Schultern hoch, presste das Gesicht in Sheppards Nacken und spannte die Muskeln gegen den Aufprall. Jede Sekunde jetzt ...

Jetzt ...

Er hielt den Atem an und ...

... der Schlitten schlüpfte zwischen den Tannen hindurch, ohne dass ihre Zweige seine Mütze auch nur streiften, und kam mit einem scharfen Seitwärtsschwung zum Stehen.

Unter seiner Stirn bebte Johns Körper rhythmisch vor unterdrücktem Glucksen. Dieser, dieser –

„Sheppard! Du bist solch ein ver...“

„Hm? Ver- was?“ John drehte den Kopf und blickte ihn über die Schulter hinweg an. Sheppards Augen blitzten, lachten - die pure, überschäumende Lebensfreude.

„...blüffend guter Pilot“, brummelte Rodney, ehe er Johns lächelnden Mund mit einem Kuss einfing.

Ende
mella68: (Mr. Fantastic)
Ich habe seit ich [livejournal.com profile] daily_mcshep mit übernommen habe, so viele niedliche Kommentare zu den geposteten Screencaps erhalten, da dachte ich mir, mach ein paar Comics draus.
Hier geht's zu den natürlich leicht slashigen Comics )
mella68: (Atlantis)
Wichtelgeschenk für [livejournal.com profile] antares04a, die sich folgendes gewünscht hatte:
Was ich mag:
Slash: McKay/Sheppard, Lorne, Ronon - in irgendwelchen Pairings, auch "Moresomes". Crossover mit Jack/Daniel und AUs.
Das Rating: je höher desto besser.
Wenn es denn wirklich Gen muss:
Da habe ich keine so besonders großen Vorlieben, nur Beckett als Hauptcharakter wäre nicht so mein Fall.


Ich hab mich so ein bisschen von den "Moresomes" leiten lassen. Leider konnte ich nicht alle Wünsche unterbringen.

Titel: Nightrun
Autor: Mella
Wortzahl: 1.517
Charaktere: Sheppard, McKay (sort of), Cadman
Kategorie: Slash (sort of)
Rating: PG13
Spoiler: 2x04 Duet
Beta: Ganz lieben Dank an [livejournal.com profile] sinaida für das Beta
Disclaimer: Stargate Atlantis und seine Charaktere gehören MGM Television.

Zur Story und zum Coverbild )

April 2017

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